und der große Nutzen dieser, bei regelmäßiger Anwendung
Meditation und Yoga sind in aller Munde, doch nur wenige haben sich bewusst mit Selbsthypnose auseinandergesetzt. Dabei kann Selbsthypnose in verschiedenen Situationen äußerst hilfreich sein.
Ohne Trance ist es nur schwierig unser Unterbewusstsein anzusprechen. Dabei macht dieses einen Großteil unserer Verhaltensweisen und auch unsere Gewohnheiten aus. Von morgens bis abends spulen viele Menschen ihren Tag herunter, ohne sich viele Gedanken zu machen. Durch Selbsthypnose haben wir selber den Schlüssel zu unserem Unterbewusstsein in der Hand.
Die Techniken sind schnell erlernt und die Trance kann auch durch einen Hypnosecoach geankert werden, wobei ein Anker die Trance praktisch per Knopfdruck auslösen kann und eine lange Einleitung erspart bleibt.
Mit ein wenig Übung kann man innerhalb von Sekunden in einer hypnotischen Trance sein und dies durch die Kraft der eigenen Gedanken. In der Selbsthypnose kann man sich die passenden Autosuggestionen geben, um entspannter bei Präsentationen zu sein, leichter die Diät zu befolgen die man sonst abgebrochen hätte oder eine Prüfung als etwas angenehmes zu erleben. Eine psychische Verspannung lässt sich oft in Sekunden oder Minuten lösen, wie auch nerviges Gedankenkreisen vor dem Einschlafen.
Eine einfache Methode welche man zu Hause probieren kann, ist es einfach Meditation als Einleitung zu verwenden und im Anschluss Autosuggestionen zu wiederholen. Probiere es einfach aus, denk aber daran konsequent zu bleiben und zumindest eine Woche lang regelmäßig zu üben.